Allgemeines zur Energie

Umweltfreundlich ganz nebenbei: 5 Tipps

Ob man Grün wählt oder nicht – der Umwelt wollen wir doch eigentlich alle etwas Gutes tun. Niemand kann ernsthaft von sich behaupten, gerne Autoabgase in die Luft zu versprühen oder die Natur belastende Produkte zu kaufen. Doch allzu oft laufen wir in die Falle und vergrößern unseren ökologischen Fußabdruck dann doch. Es müssen gar nicht die großen Umweltsünden wie Kreuzfahrten, die Nutzung eines Autos mit Verbrennungsmotor oder der Konsum von Fleisch sein. Eigentlich ist jeder Mensch an sich schon ein Umweltrisiko. Wir wollen den Finger aber nicht allzu tief in die Wunde stecken – denn die persönliche Freiheit und die menschliche Würde stehen an erster Stelle und dürfen niemals aufgrund ökologischer Bedenken infrage gestellt werden. Wie man aber ganz nebenbei im Alltag seinen ökologischen Fußabdruck verkleinern kann, soll im Folgenden erklärt werden.

Hautpflege mit Qualität

Um sich vor altersbedingten Krankheiten, aber auch Falten und einer müden Haut zu schützen, sollte man eine qualitativ hochwertige Hautpflege wählen, die nachhaltig und fair produziert wird. Beispielsweise die schwedische Firma Verso, erreichbar unter https://www.versoskincare.de/, bietet ökologische Herstellungsbedingungen bei einer hohen Qualität ihrer organischen Produkte. Etwa die Day Cream sollte zweimal täglich aufgetragen werden, um Gesicht, Dekolleté und Arme vollumfänglich zu schützen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Durch die hohe Qualität der Produkte braucht man nur geringe Mengen und muss nicht so oft nachkaufen, wie es bei vielen Mainstreammarken der Fall ist. Ein Gewinn für Mensch und Erde!

Wiederverwertung raffiniert gemacht

Meint man es ernst mit der Umwelt, setzt man auf Kaffeepulver statt auf Kapseln und Pads. Doch verwertet man es auch wieder? Der Kaffeesatz kann problemlos ins Gras oder in die Balkonpflanzen gegeben werden – ein Trick, den schon so manche Großmutter kannte. So spart man sich Dünger und fördert das gesunde Wachstum der Pflanzen. Ebenso verhält es sich mit ausgepressten Zitrusfrüchten: Als perfekter Klarspüler sollten sie im Spülgang genutzt werden, um alles Geschirr wieder zum Strahlen zu bringen – ganz ohne Chemie! Und alter Wein kann zu Essig, Essensreste wie Hähnchenknochen zu Suppe werden – der Fantasie sind im Bereich der Wiederverwertung kaum Grenzen gesetzt!

Pflanzen wachsen lassen

Ob Knoblauch und Zwiebeln auf der Fensterbank oder ein wildes Feld im eigenen Garten – je mehr Grün, desto besser. Auch wenn man wenig Ahnung vom Gärtnern hat, kann man einfach nur Anzuchterde draußen aufstellen und das, was aus dem Boden kommt, wild wachsen lassen. Der umweltfreundliche Garten ist schnell erreicht und absorbiert große Mengen an CO2, die in Sauerstoff umgewandelt werden!

4. Mehr Home-Office wagen

Ein bis zwei Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten? Je mehr, desto besser! Sofern es beruflich keine Einschränkung darstellt, sollte das Home-Office immer favorisiert werden, denn sowohl der Betrieb eines Büros als auch der Arbeitsweg dorthin kosten unnötig viel Energie!

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